Hallo Lutz,
der RCBS-Setzer
sieht wohl nicht nur gut aus, den muß man haben! Was soll er denn nun kosten
und wie bekomme ich ihn?
LM: 15 € schon auf dem Weg zu dir!
Zum Aufruf Bilder und Geschichten zu Bleigeschoßwirkung hatte ich Dir ja eine
Geschichte mit Bild
geschickt. Ich hab mal in meinem Archiv gestöbert und eine Aufnahme aus meiner
TIG-Zeit gefunden (7x64
RWS Werksmunition). Zwar ist das ein
Trägerschuß, die sehen
meistens wüst aus, den aber empfand ich damals wie heute als besonders stark.
Den Bock beschoß ich auf etwa 30m bei der Pirsch. Er lag am Waldrand und
sicherte zu mir, nur der Träger war frei. Vielleicht paßt das in Deine Sammlung.
Mit freundlichem Gruß und Waidmannsheil, Martin Kinne, Donnerstag, 23. August
2007 01:19
TIG Trägereinschuß
TIG Trägerausschuß
Danke Martin,
Waidmannsheil, Lutz Möller,
7x64 TIG Steckschuß mit 400 m Flucht
Der Hirsch wurde auf 80 Schritt mit 7x64
TIG weich beschossen. Der Schuß steckte, also kein Ausschuß und mußte mit
dem Hund 400 m nachgesucht werden.
Mag. Wolfgang Panhoelzl, Wednesday, December 19, 2007 9:10 PM
Hallo Waidgenossen!
Selbst nach über 40 Jahren Waidwerkeln find ich die Erörterungen zu Geschossen immer wieder spannend:
KS
Nach etlichen Lehr- und Wanderjahren durch verschiedene Reviere, v.a. im Gebirge,(meist mit 6,5x68 u. 8x68) schoß ich 10 Jahre lang mit ner Blaser KLB Kal 7x65R das kleinere RWS Kegelspitz: immer sehr kurze Fluchten, egal wo Treffersitz lag, immer Ausschuß und Schweiß, aber z.T. erhebliche Hämatombildung. Deshalb wechselte ich auf .308er KLB: mit KS die gleichen Ergebnisse auf Reh, Gams und Hirsch, nur wenige Sauen.
CDP
Darauf schoß ich 10 Jahre lang .308er 10,7g-CDP: bei Blattschüssen auf Reh, Gams und Hirsch beste Ergebnisse, wie mit KS auf alle Entfernungen bis 240 Meter! ABER Fluchten bis 150 Meter bei Kammerschüssen ohne Blatttreffer! - Ein Nachbar fand bei einer Nachsuche auf ein Schmalreh trotz bestem Kammerschuß mit 7x64-CDP, das Reh nach 2 Stunden lebend im Wundbett! Auch 2 Jagdfreunde berichteten mir von erheblichen Fluchten, allerdings mit CDPs aus .270er, .300 WinMag u. .300 Weatherb. trotz bester Kammertreffer!
TIG
Darauf wechselte ich mit meiner .308er KLB auf 9,7 g-TIG von Brenneke. Die ersten 15 Rehe von 8,5 bis 24 kg auf 30 bis 180 m überwiegend hinters Blatt beschossen, lagen alle bis auf eins IM Feuer am Anschuß! Auch 2 weich beschossene! Einer ging mit Herzschuß 20m weit!
Schluß
Ich schieß nichts anderes mehr! Allerdings: Schwache Kitze aufs Blatt geschossen haben meist kein Ausschußblatt mehr! (ein Jährlingsspießer hatte auf der Ausschußseite keinen Rosenstock mehr! Splitter!?)
Wh! Christoph P., Sonntag, 2. November 2008 12:02
Moin Christoph,
Dein Schluß ist ja wohl noch nicht „das Gelbe vom Ei“, wie man so sagt. Oder legst du auf Wildpret gar keinen Wert? Was soll man denn mit Rehen durch deren Ausschüsse man einen Katzenkopf schmeißen kann? Das gibt's inzwischen besser Lösungen, nämlich das Lutz Möller KJG!
Gruß Lutz,
Hallo Waidgenossen,
daß Du bei dem TIG Trägerschuß auf Bock ein Hindernis vor dem Bock getroffen hast, sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock! Ein Einschuß ohne Behinderung des Geschosses ist RUND aber NICHT oval, länglich oder rißartig! Daß ein quer daher kommendes Geschoß größere Zerstörungen im Wildkörper verursacht, ist doch logisch! So kommt es auch fast bei jedem Geschoßtyp darauf an, was das Geschoß im Wildkörper als erstes trifft: Entsprechend wirkt es! Was passiert wohl mit 'nem Lutz Möller KJG, wenn es vor dem Wildkörper 'nen Ast erwischt?
LM: Siehe Hindernisse und Zweige und lies 1. Abprallergerücht 2. Weichholz 3. Hartholz 4. Kleinwinkelstreuung 5. FLG-Abpraller 6. Holzversuche !
Ich habe in meiner Jagerei 5 mal mit unterschiedlichen Geschossen einen Ast oder 'ne Distel erwischt: Das Ergebnis war jedesmal das Gleiche: So ähnlich wie bei Deinem Bock! Von Jägern, die mehr Bewegungsjagden im Wald mitmachten als ich, weiß ich noch etliche andere Erfahrungen mit Hindernissen in der Flugbahn!
Wh! cp, Sonntag, 2. November 2008 14:09
Moin Christian,
nachdem Du die Hinweise zu Holz und Hindernissen gelesen hast, wirst Du den gewaltigen Unterschied zwischen zu weichen Bleigeschossen und dem Lutz Möller KJG erkennen können. Also lies mal und denke darüber nach!
Gerade an Hindernissen und Zweigen zeigt sich deutlich, wie ungeeignet Blei für heutige Nitrozellulosepulverpatronen schon lange geworden ist. Was zu Schwarzpulverzeiten mit 4 - 500 m/s Mündungsgeschwindigkeit eine gut Wahl war, nämlich Blei, kann seit Alfred Nobel sein Ballistit (Nitrozellulosetribladungsmittel) erfand, mit dem doppelte und dreifach Geschoßgeschwindigkeiten möglich wurden und heute üblich sind, nicht mehr mithalten. Blei ist dafür zu weich, viele zu weich. Bis 400 m/s hält Blei dem Aufprall in Weichzeile noch stand. Noch schneller verliert Blei im Aufprall seine Gestalt. Ab 550 m/s aufwärts zerstäubt Blei. das heißt, Bleigeschosse eigenen sich nur für Zielgeschwindigkeiten bis 550 m/s. Bedenke.
Der Staudruck ps = ½ • Dichte• Geschwindigkeit² wächst mit dem Quadrat der Geschwindigkeit
Der vorn am Geschoßkopf angreifende Staudruck ist ps.
ps = ½ • rho
•
v²,
v = Schnelle [m/s]
ps = Druck [bar]
rho = Dichte
[g/cm³]
Schnelle | Druck | Schnelle | Druck | Schnelle | Druck |
[m/s] | [bar] | [m/s] | [bar] | [m/s] | [bar] |
1.300 | 8.450 | 850 | 3.613 | 400 | 800 |
1.250 | 7.813 | 800 | 3.200 | 350 | 613 |
1.200 | 7.200 | 750 | 2.813 | 300 | 450 |
1.150 | 6.613 | 700 | 2.450 | 250 | 313 |
1.100 | 6.050 | 650 | 2.113 | 200 | 200 |
1.050 | 5.513 | 600 | 1.800 | 150 | 113 |
1.000 | 5.000 | 550 | 1.513 | 100 | 50 |
950 | 4.513 | 500 | 1.250 | 50 | 13 |
900 | 4.050 | 450 | 1.013 | 0 | 0 |
Die Grafik zeigt von links mit 1.300 m/s beginnend bis rechts zu 0 m/s abfallend, wie die die Zielgeschwindigkeiten den Staudruck bestimmen Drücke.
Schon bei 800 m/s drücken bereits 3.200 bar gegen die Spitze. Bei den 1.150 m/s einer 6,5x68 zerren mehr als das doppelte, nämlich 6.613 bar. Solche Kräfte hält selbst kein Bleigeschoß nicht mehr aus. Bei dem ,,Zack" platzt jedes Bleischoß!
Die 800 bar bei 400 m/s kann Blei noch ertragen. Die 1.513 bar bei 550 m/ schon gar nicht mehr.
Ab etwa 970 m/s überschreitet der Staudruck die Tombakzugfeste. Das heißt jeder Tombakmantel, ganz gleich ob das Blei damit verlötet ist, oder aber nicht.
Kupfer ist sechs mal fester als Blei - gerade richtig für Zielgeschwindigkeiten über 650 m/s. Deshalb ist Kupfer für Nitropulverpatronen eine gute Wahl. Das kann jeder anhand der Geschwindigkeiten und Werkstoffeigenschaften nachrechnen und prüfen, siehe Wassertankversuche 2007, 7x64 KJG spitz Wassertankversuche | 7x64 Versuche in Afrika | 8x57IS KJG spitz Wassertankversuche | 9,3x62 KJG spitz Wassertankversuche. Blei ist von gestern.
Gruß Lutz,
Hallo Herr Möller,
ich freue mich schon die Wirkung der Lutz Möller Geschosse. Sowohl bei .30-06 als auch bei der neuen .300 Weatherby zu erfahren. Den zuverlässigsten Tötungserfolg hatte ich über Jahre mit der .30-06 Federal 9,7 g Nosler Ballistik Tip. Auf Rehträger und andere Knochen mit enormer Zerstörung aber eben sehr wirksam, auch noch auf Rotwild über 200 m.
Nicht annähernd so gut, wenn nicht sogar ärgerlich waren TIG und Kegelspitz. TIG aus der 7x64 sauste bei kleinen Schweinen oft einfach durch, nur die schweren blieben bei vergleichbarer Trefferlage schön liegen. Kegelspitz wirkte, wie in Ihren Seiten beschrieben oberflächlich und unsicher auf der Pirsch wenn schon mal ein Blättchen vor dem Ziel sein kann.
Als letztes führte ich bei .30-06 - R93 nur noch die Norma
Vulkan. Für die Wirkung ist die gut, aber im Niederwild Tagesgeschäft zu grob.
Optimal ist da die Kombination K95 und die o. g. Nosler. Führig, schnell und
wirksam. Jetzt bin ich auf die Lutz Möller KJG
gespannt .
Danke und Freundlichen Gruß, Philipp Preysing, Mittwoch, 11. März 2009 22:26
Hallo Herr Möller,
mit Bedauern/Trauer merkte ich, Sie nahmen Ihre Seiten vom Netz. Ich habe
trotzdem eine Frage an Sie: Ich schieße Ihre KJG aus einem 7x 64 Repetierer.
Nach jedem Schuß ziehe ich einen Docht durch und klebe über die Mündung wieder
ein Schußpflaster zum Schutz.
Mein Jagdfreund nutzt eine Sauer 80 in .300 Weatherby Magnum, schießt aber noch
TIG. Auch er verwandte von mir angeratene Pflaster an der Laufmündung zum Schutz
vor Dreck. Nach einem Fehlschuß auf Wild ging er auf den Schießstand. Mit
Pflaster saß sein Treffer 30 cm rechts unter der Zehn, aber ohne Pflaster in der
Zehn. Ich konnte das nicht glauben. Noch mal, gleiches Ergebnis!
Bei meiner 7x64 KJG ist es egal ob ich mit oder ohne Pflaster schieße, die
Treffer sitzen da, wo sie sein sollen. Ich habe dafür keine Erklärung. Das
Pflaster wird doch schon durch den Druck (Luftdruck im Lauf) zerstört, bevor das
Geschoß dort ankommt - oder? Liegt es etwa an der „zickigen .300" Weatherby“,
oder an
Laufschwingungen?
LM: Oder am TIG.
Eigentlich ist es ja vom Ergebnis her egal. Um zu treffen muß er halt ohne
Pflaster schießen. Was mich nervt ist, das ich das nicht verstehe. Ich hoffe Sie
nicht zu sehr zu stören, ich weiß aber niemanden sonst, der Aufklärung bringen
könnte.
Gruß H. Jaschik, Sonntag, 26. April 2009 22:02
Ich hoffe, der „Netzplatz“ funktioniert bald wieder... Warum eigentlich
kostenlos für Jedermann? Ich hätte nichts gegen eine „Pflegegebühr“, um eine
tolle Seite im Netz zu haben.
Guten Abend Herr Möller,
ich bin Jungjäger . . .
LM: Willkommen in der Jägerschaft!
. . . und war, was Waffen- und Munitionswahl angeht, lange ratlos. Ich sah mich recht lange nach einer ersten Waffe um, kaufte dann glücklich einer Mauser 66 aus den 80er Jahren für die 7x64 Patrone, bei Frankonia in Köln recht preiswert aus dem Gebrauchtregal. Die Waffe gefällt mir technisch gut und schießt auch wunderbar. Der Verkäufer empfahl mir damals das 11,5 g TIG Geschoß von RWS . . .
LM: Falsch. Die beiden baugleichen Geschosse heißen „TIG“ vom Erfinder Brennke
und „ID Classic“ vom ehemaligen Lizenznehmer und heutigem Zweitfertiger RUAG Ammotec mit der Marke RWS. Die sparen sich nun die ehemaligen 250.000 € Markengebühr jährlich an Brenneke zu zahlen, bewerben lieber deren eigene Marke „ID Classic“. Veraltet sind beide - eben Bleierne Sippe au der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg! Lang schon her!
Ich folgte dem Rat. Inzwischen erlegte ich mit Freuden einen ganz alten Bock und einen 25 kg ♂ Überläufer. Die Schüsse saßen gut.
LM: Wo? Beachte gute Zielwahl!
Die Fluchten waren sehr kurz und das TIG schoß auch aus. Nun hat meine Waffe aber einen recht kurzen 55 cm Lauf.
LM: Verdammter Stummel für die Patrone!
Mittlerweile habe ich auch gelernt, 7x64 und kurze Läufe passen schecht zusammen. Durch eine erfreuliche Einladung bekomme ich demnächst einmal Gelegenheit Rotwild zu jagen. Da möchte ich natürlich nicht so gern mit einem etwaig zu schwachen Geschoß, daß bei Rotwild vielleicht nicht durchschießt, aufkreuzen - zumal das TIG ja schon ein älterer Geschoßtyp und kein wirkliches Deformationsgeschoß ist.
LM. Muß es denn so eines für Rotwild sein? Wenn ja, warum?
Können Sie mir denn von Ihren Sorten etwas empfehlen, das
auch bei starkem Wild zuverlässig Ausschuß erwarten ließe?
In jedem Fall herzlichen Dank für Ihre Antwort und Ihren Rat.
LM: Wir haben nur eine
7x64
Munition. Für zu kurze Stutzenläufe ist die nicht
wirklich bestimmt. Damit Sie den Hirsch nach dem zu erwartenden
Mündungsfeuer aus dem Stummel noch
sehen, müßten Sie schon einen
Feuerschlucker an Ihre abgesägte Mauser anbauen. Die Leistungsdaten hingegen
langen für jeden Hirsch volkommen hin. Lesen Sie einfach die Daten, stellen sich
vor, wie dick so ein Hirsch ist. Dann prüfen Sie, ob das denn lange! Falls
Sie das nicht können oder wollen, lesen Sie
7x57 auf Elch und
7x64 auf Zebra und
mehr in
Afrika 2007.
Dann sehen Sie an Tatschen, was meine 7 mm Geschosse können.
Mit freundlichen Grüßen „Hein Mück“Sonntag, 10. Juli 2011
Lutz,
vielen herzlichen Dank für das Überraschungspäckchen - rufe dich kurzfristig mal an und berichte dir noch von dem unsäglichen TIG in 7 mm (aus 7x64 verschosssen), das ich gestern aus einem Damhirsch herausoperierte. Die Erlösung für das Tier kam aus meiner .300 Winmag (KJG) ! Die Wirkung bestand nur aus Leid für die Kreatur, der Geschoßrest ist sehenswert.
LM: Bitte zu schicken oder zu knipsen und dann Bidler zu schicken. Liber haätt ich das um es selbst abzulichten.
Bist du eigentlich im Lande?
LM: Ja, soeben wider, komme gerade von der EMO zurück und sehe 53 Email im Eingang.Grausam! Zum Kundendienst muß ich mir noch mal was einfallen lassen!
Dein Überraschungspäckchen wird wohl diese Woche fertig
.....
Mathias D., Mittwoch, 21. September 2011 12:41
Hallo Herr Möller,
Ihre Geschosse sind
wohlbehalten angekommen. Vielen Dank dafür. Nachdem ich jetzt über 5
Jahre Ihre Geschosse nutze und beste Erfolge in den Kalibern 7 mm Rem.
Mag., 7x64, 9,3x62, 7x57 und 7x57R hatte, habe ich vor kurzem als
vorgezogenes Erbstück eine Ferlacher Kipplaufbüchse in 7x65R erhalten.
Die Waffe war mit dem TIG nature eingeschossen und schießt damit
sehr genau. Mit dem MJG 7004 war die Präzision nicht zufriedenstellend,
was ich so nicht kannte.
LM: Ich bitte ich dazu mal anzurufen.
Allerdings habe ich es versäumt „Rohr frei“ bei der Waffe anzuwenden, was mir inzwischen bei ähnlichen Störungen sehr geholfen hat.
LM: Tja.
Ich werde die Reinigung also nachholen und dann wird
es mit dem MJG sicherlich keine Streuung mehr geben.
Da ich zur
Waffe 60 TIG nature Patronen geschenkt bekam, zog ich damit los und habe
einen Bock erlegt. Zwei Minuten später schnürte ein Fuchs vorbei. Als
der sich an dem Bock gütlich tun wollte, sank er mit einem Blattschuß
neben dem Bock ins Gras.
LM: Nennt man „Strecke zu legen.“
Die beiden Stücke fielen dank guter Trefferwahl im
Feuer und nur einen halben Meter auseinander. Bei beiden war die
Wildpretzerstörung enorm, was sich bei dem Bock später in der
Wildkammer bestätigte.
Trotzdem hatte ich bei dem TIG nature ein
mulmiges Gefühl, da ich viel auf Hochwild jage. Das Gefühl wurde
bestätigt, als ich mich neulich auf der Website der Firma Brenneke über
das Geschoß schlau machen wollte. Ich fand die
angehängte Matrix. Diese
spricht für sich. Viel traut der Hersteller seinen bleifreien Produkten
nicht zu. Das ansonsten hochwildtaugliche Kaliber 7x65R wird dort mit
dem TIG nature zu einem reinen Rehwildkaliber, aber selbst dann nur auf
maximal 100 Meter uneingeschränkt empfehlenswert. Wer braucht denn
solche Geschosse?
LM: Niemand:
Vielleicht können Sie mit der Nachricht etwas
anfangen. Vielleicht ist sie Ihnen auch schon bekannt.
Viele
Grüße, Lothar Sause, Freitag, 15. November 2013 21:2